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Neuer Türkei-Bericht: Brüssel drängt auf Beitrittsverhandlungen mit Ankara - bist Du für oder gegen einen Beitritt? |
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17.10.2013 07:26 Uhr |
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Anstatt sich weitere faule früchte in die EU zu holen sollte besser an einer Reparatur der EU gearbeitet werden. Daher ein klares Nein zu Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. |
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17.10.2013 07:27 Uhr |
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Erweiterungskommissar; bei dem Wort bekomme ich schon das Kotzen. |
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17.10.2013 07:30 Uhr |
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Die Türkei gehört weder geographisch, noch kulturell zu Europa.
Mal davon abgesehen, sollte sich der EU-Staatenverbund erstmal ordnen und seine strukturellen Probleme in den Griff bekommen, ehe überhaupt über eine zusätzliche Erweiterung nachgedacht wird. |
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17.10.2013 07:36 Uhr |
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Hatte da vor Jahren mal mit dem MdeP der SPD Willy Piecyck, der leider vor ein paar Jahren verstorben ist, eine spannende Diskussion.
Dachte bekomme voll einen auf die Mütze, wenn ich den Beitritt der Türkei zur EU kritisch sehe, doch genau das Gegenteil war der Fall. Ich rannte offene Türen ein. Damals war das wohl auch Mehrheitsmeinung in der SPD Gruppe. Weiß gar nicht wie das jetzt ist.
Bevor wir weitere Staaten mit seltsamer Demokratiauffassung in die EU holen, sollten wir die EU erst mal selbst demokratisieren, und vor allem Mitgliedsstaaten die auf Abwegen sind wieder auf das Gleis setzen, z.B. Ungarn. |
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17.10.2013 07:51 Uhr |
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Wirtschaftlich nicht unattraktiv, bei Menschenrechten und Meinungsfreiheit noch Nachholbedarf. Es bedarf zumindest strenger Verhandlungen, wenn man sie führen möchte. |
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17.10.2013 08:20 Uhr |
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Wenn sich die Türkei zu den christlich-abendländischen Wurzeln der europäischen Kultur bekennt, dann spricht nichts dagegen. |
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17.10.2013 08:28 Uhr |
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Ein klares Nein. Die Türkei gehört weder geographisch noch kulturell zu Europa. Außerdem sollte die EU mit maroden Staaten gerade genug zu tun haben, um sich nicht noch mehr erweitern zu wollen. |
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17.10.2013 08:29 Uhr |
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Meine ganz eigene, ehrliche Meinung?
Nein. Auf keinen Fall ist sie ein aktueller Beitrittskandidat.
Warum nicht? Oha, nun stell ich mich selbst in eine böse Ecke: Solange die Türkei von jenen Ländern "religionsfreiheit" erwartet, in denen ihre Staatsbürger leben und erwarten, daß ihre Damen weiblichen Geschlechtes hier vermummt durch die Gegend rennen dürfen, aber gleichzeitig sich pikiert fühlen, daß unsere Damen weiblichen Geschlechtes dort in kurzen Shorts herumtraben, was ja Allah nicht gefallen solle (aha? Aber 92 Jungfrauen verspricht er dann doch?!?) oder Christen ihren Glauben dort nicht frei ausüben dürfen - so lange mag ich sie nicht in der EU sehen.
So lange, wie in der Türkei Politik à la Schlagstock und Mappus betrieben wird, denn wehe man sagt etwas gegen einen "demokratisch erwirkten Beschluß", so lange möchte ich sie nicht in der EU sehen.
So lange, wie dort Homosexuelle verfolgt werden, gesteinigt werden dürfen, so lange hat sie in der EU nix, aber auch rein gar nix zu suchen.
Und komme mir niemand auf die Idee, das Argutment anzuführen, "nehmen wir sie doch erstmal auf und zeigen ihnen dann durch Vor-Leben, wie man es auch machen kann, die folgen dem dann schon", dem sag ich: Verklärter Träumer.
Für mich hat ein islamischer Gottesstaat, und das sind die Türkei in meinen Augen, kein Recht, in die EU aufgenommen zu werden.
Und nein, ich werde dort auch weiterhin keinen Urlaub machen! |
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17.10.2013 08:30 Uhr |
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Die Türke gehört zu Europa. Das Völkerdenken muss enden. |
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17.10.2013 08:36 Uhr |
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Ah, dieses Thema hatten wir hier ja lange nicht mehr.
Zur Frage:
Man sollte den Reformdruck auf die Türkei deutlich erhöhen, wenn sie wirklich weiter EU-Mitglied werden will.
Unabhängig davon würde die EU aber mittel- bis langfristig von den wirtschaftlichen Möglichkeiten und von denen der dann möglichen politischen Einflussnahme profitieren, wenn es zu einer EU-Aufnahme käme. |
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17.10.2013 10:57 Uhr |
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Aber natürlich!
Auch die Osterinseln müssen unbedingt in die EU. Schließlich ist Ostern ein urchristliches Fest. |
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17.10.2013 11:06 Uhr |
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Ich bin nicht masochistisch veranlagt. Also dagegen. |
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17.10.2013 12:01 Uhr |
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Strikt dagegen. Die Türkei hat mit der europäischen Wertegemeinschaft nichts zu tun und passt weder geographisch noch (und das ist noch wichtiger) kulturell in die EU. |
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