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EU-Parlamentspräsident Schulz: "Europa ist ein Einwanderungskontinent" - kannst Du seiner Aussage zustimmen? |
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14.10.2013 19:56 Uhr |
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1.) Was hat das mit der Flüchtlingsproblematik zu tun?
2.) Legale Einwanderung ist schon seit Ewigkeiten möglich nur eben nicht für alle und das wird auch nie möglich sein.
3.) Ob Einwaderungsland/ -Kontinent oder nicht ist eine Definitionsfrage. Versteht man darunter ein Land/Kontinent mit Einwanderung, dann sind wohl nahezu alle Länder (außer evtl. Norkorea) Einwanderungsländer. Versteht man darunter ein Land (Kontinent), welches traditionell rein aus europäischen Einwanderern aufgebaut ist und daher sehr strenge aber dafür transparente Einwanderungsregeln hat, die überwiegend die Einwanderer rein nach ökonomischen Kriterien betrachten, dann wiederum wäre in Europa kein Land ein klassisches Einwanderungsland. |
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14.10.2013 20:00 Uhr |
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Das dürfte wohl unstrittig sein, allerdings ist die bisher nicht vorrangig aus Afrika erfolgt.
Von einem möglichen Einwanderungsgesetz dürften die Bootsflüchtlinge kaum profitieren, es sei denn man macht Armut und Bedürftigkeit zu den gewünschten Parametern für eine legale Zuwanderung nach Europa.
Bevor Herr Schulz weiter die Toten im Meer zur Maßgabe seiner Politik macht ,sollte er lieber über die tausenden Menschen in Afrika nachdenken die tagtäglich sterben und die ihm bisher vollkommen egal waren/sind.
Es mag sein das der feine Herr im Brüsseler Elfenbeinturm durch die Toten vor seiner Tür aufgeschreckt ist, aber die sind das Risiko selbst eingegangen, millionen anderer Menschen die weniger Wahlmöglichkeiten haben bedürfen da eher der Unterstützung. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.10.2013 22:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.10.2013 20:21 Uhr |
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Er möge sich einmal die Südgrenze des Einwanderungslands USA aus der Nähe ansehen. |
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14.10.2013 22:06 Uhr |
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Schulz versucht, das Leid der Ertrunkenen für politische Forderungen auszunutzen, die direkt nichts damit zu tun haben. Das ist abartig.
Ansonsten soll der gute Mann seine mehr als fetten Diäten doch dazu nutzen, dauerhaft ein paar Neger bei sich zu Hause aufzunehmen. Ich wette, dazu ist er nicht bereit - ich wette, er würde nicht einmal in einer Wohnsiedlung mit derartigem Volk wohnen wollen. |
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15.10.2013 05:32 Uhr |
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Wenn wer "keine Ahnung" hat, ob er dem zustimmen kann, dann ist der aber wirklich arm dran. |
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15.10.2013 06:07 Uhr |
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Angesichts der weltweiten Lage wird es immer einen hohen Einwanderungsdruck auf die vermeintlich reicheren Länder geben und eine Erhöhung der Aufnahmekapazitäten wird langfristig nie ausreichend sein, daher ist dieser Ansatz von Schulz vollkommen zu kurz .
Betrachtet man die Binnenwanderung innerhalb der EU, ausgelöst durch die hohen sozialen Unterschiede, die Tatsache dass 43 Millionen Europäer an der Armutsgrenze leben und die bisher weiterhin unbewältigte Finanz- bzw. Staatskrise sollte Herr Schulz die Prioritäten auf seiner politischen Agenda noch einmal neu ordnen. |
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15.10.2013 08:37 Uhr |
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Die Realität bestätigt dies. Leider. |
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15.10.2013 09:25 Uhr |
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Der widerliche Schulz versucht mit billigem Populismus das Flüchtlingselend für seine politische Karriere zu mißbrauchen.
Europa ist Einwanderungskontinent, weil fast alle europäischen Länder Einwanderung wollen und auch entsprechende Gesetze beschlossen haben. Seine Forderung nach solchen Gesetzen ist völliger Unsinn, die gibt es schon, und das weiß er auch.
Einwanderungskontinent heißt aber nicht, daß beliebig zusätzliche Leute kommen dürfen, die die gesetzlichen Voraussetzungen nicht erfüllen. Die Einwanderungsgesetzgebung hat also überhaupt nichts damit zu tun, Katastrophen wie vor Lampedusa zu verhindern.
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15.10.2013 09:47 Uhr |
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Offensichtlich ist das so, aber es muss noch viel dafür getan werden, damit das nicht nur eine Realität beschreibt, sondern auch offen gelebt wird. |
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15.10.2013 14:43 Uhr |
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Hier ist mein Plan, wie man die Einwanderungspolitik radikal verbessern kann:
Alternative A:
1) Linke Gutmenschen bezahlen einen freiwilligen Beitrag.
2) In Afrika werden mit diesen Beiträgen Camps gebaut. Dort kriegen die Leute Unterkunft, Verpflegung, einen Sprachkurs und eine Ausbildung, die es ermöglicht, in Europa zu arbeiten.
3) Wenn Sie nach einem definierten Zeitraum die Ausbildungsabschlussprüfung und den Sprachtest bestanden haben, kriegen Sie eine Flugreise nach Europa und etwas Geld, um die ersten fünf Monate zu überbrücken. Das wird natürlich alles aus den unter 1) genannten Beiträgen finanziert.
4) Wenn Sie die Prüfung nicht bestehen, dürfen sie es entweder nochmal versuchen oder sie werden für den Rest ihres Leben in den Camps vollverpflegt.
Alternative B:
1) Linke Gutmenschen bezahlen einen freiwilligen Beitrag.
2) Die Ausbildungscamps befinden sich in Europa. Dort bekommen Asylsuchende einen Sprachkurs und eine Berufsausbildung. Das wird natürlich aus den unter 1) gesammelten Beiträgen finanziert.
3) Wenn Sie nach einem definierten Zeitraum die usbildungsabschlussprüfung und den Sprachtest bestanden haben, dürfen sie sich einen Job suchen. Wenn nicht, bekommen sie einen linken Gutmenschen zugewiesen, bei dem sie in Zukunft wohnen dürfen und der dann für ihren Unterhalt aufkommt. |
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15.10.2013 16:49 Uhr |
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"Herr" Schulz ist parasitärer Opportunist.
Leider ist sein Hals zu fett, als daß er meinen mobilen Halsöffner testen könnte. Ich muß zuerst eine Modifikation für fette und dralle Wasserköpfe installieren. Scheisse. Echt jetzt.
Bis dahin soll "Herr" Schulz doch bitte 23 dieser leidgeprüften Afrikaner bei sich in seinem Anwesen aufnehmen. Kost und Logis gehen auf seine Kappe. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.10.2013 21:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.10.2013 17:55 Uhr |
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Ist schon immer wieder bemerkenswert zu sehen, wie versucht wird die Person zu diffamieren, die etwas sagt, wenn man sonst offenbar keine Argumente gegen das gesagte hat.
Ist hier bei dol2day noch stärker zu beobachten als im RL.. |
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