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20.08.2004 - Thema: Leistet Widerstand!

die FCP distanziert sich von der Nachfolgepartei der FUN, der FROINDE und deren Machenschaften auf das härteste und erklärt, dem folgend genannten nicht zu folgen...

Leistet Widerstand!

Nachdem man uns nun zu "Gesetzlose" gestempelt hat, sollten wir uns auch entsprechend benehmen. Dol-Gesetze werden von der Redax nicht eingehalten, dann brauchen wir das auch nicht mehr.

Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht und bereits ein paar Vorschläge zusammen gestellt.

1.) Geht in die Umfragen und blockiert das dumme Geseier der Gutmenschen. Ist eh immer der selbe Quatsch.

2.) Wenn sich mal wieder einer der Politclowns aus Berlin im Chat blicken läßt, müllt die Moderatoren mit "Fragen" zu.

3.) Legt euch DAs an und turnt durch die Gästebücher der gutmenschlichen Extremisten. 50 Einträge sind Pflicht.

4.) Packt sie an ihrer empfindlichsten Stelle: Wir alle wissen, wie dol-Punktegeil Figuren wie elFlasche, wups und Konsorten sind. Haut ihnen die Mißtrauen um die Ohren!

5.) Tretet aus dem dol-Verein aus! Schreibt jedes Nochmitglied an und fragt ihn, warum er diese Diktatur auch noch finanziell unterstützt.

6.) Ignoriert die Kanzlerwahlen! Nach der Löschung der FUN ist das eh nur noch eine Farce. Gewinnen können wir nichts dabei. Laßt sie also ihre "SED-Ergebnisse" feiern und sich lächerlich machen. Nutzt statt dessen die freigeschaltete Werbeflächen der Parteien für nonkonforme Banner!

7.) Das KAF ist ne prima Spielwiese. Spielen wir mit den Berufsbetroffenen doch ein wenig. hehe

Die dol-Staasi hat uns mit ihrer Spitzelei und ihrem Denunziantentum den Spaß an dol verdorben, nun wird es Zeit, daß der Bumerang zurückkehrt. Also haut rein, die Norm ist günstig! ;-)

Leistet Widerstand! JETZT!

Bussard

(Quelle: geklaut von Bussard1 am 03.06.2003-06-03, 21:08:39)

Für die FCP, carlalfred (Mitgliedsbeauftragter)

18.08.2004 - Stop der Islamisierung Deutschlands

FCP unterstützt die Aktionsgemeinschft -Stop der Islamisierung Deutschlands-

Die christlichen Werte, die die FCP als eine christliche Partei für sich beansprucht,nehmen uns auch in die Verantwortung.

Vorallem in einer Zeit, wo die Grenzen zwischen der christlich-abendländischen Wertekultur und der islamisch geprägten Welt immer mehr verschwimmen. Es wird über einen Eu-Beitritt der Türkei diskutiert. In dieser Diskussion fürchten einige die islamisierung Europas.

Diese Befürchtung erscheint als nicht falsch, ist jedoch nicht das einzige Problem. Auch der Kultur und Werteverfall wäre immens. Momentan versucht sich die Türkei als Rechtsstaat zupräsentieren. Bei genauerer Betrachtung verfällt dieses Bild jedoch schnell. Allein beim Thema Folterungen, die in der Türkei nun offiziell verboten sind, ist die Türkei widersprüchlich, denn die Durchführungen von Folterungen, die gegen die Rechte eines Rechtsstaates sprechen, werden nicht bezweifelt. Sie werden stets von amnesty international zur Anklage gebracht.

Jedoch, dass muss man auch sagen, ist die Türkei von allen Ländern unter Einfluss des Islam des "westlichste". Das Problem, das wir nur gerne übersehen ist: Der Islam dringt langsam nach Deutschland. Auch ohne einen EU-Beitritt der Türkei.

Machen wir doch nur die Augen auf: Kopftücher,Moscheen, Mullahs. Dies alles in Deutschland. Die FCP steht nicht für Ausgrenzung, sie steht für Integration. Aber vorallem steht die FCP für christliche Grundwerte!

07.07.2004: FCP und die Europa-Verfassung

Die FCP spricht sich ausdrücklich für eine europäische Verfassung aus.

Das zwischenzeitliche 'Aus' des jetzigen Entwurfes sollte jedoch zu einer grundsätzlichen Überarbeitung führen. Konkret fordert die FCP folgende Veränderungen.

1. Einen Gottesbezug in der Präambel. Die FCP erachtet es als richtig Kirche und Staat zu trennen. Jedoch sollte sich der Mensch stets bewusst sein, dass er eben nicht die höchste Instanz ist, sondern sich für sein Tun und Handeln einmal zu verantworten hat, dass der Erfolg seines Handelns nicht nur von seinen Anstrengungen abhängt sondern auch der Gnade das allmächtigen Gottes bedarf. Der Gottesbezug ist allgemein für alle religiösen und konfessionellen Bekenntnisse zu halten.

2. Vereinfachung. Die EU hat eine lange historischen Entwicklung hinter sich. So haben sich eine ganze Reihe Verzahnungen und Einflussmöglichkeiten ergeben. Mit dem bisherigen „Vertrag über eine Verfassung“ würden diese festgeschrieben. Mit der neuen Verfassung sollte die Gelegenheit genutzt werden diese endgültig zu entrümpeln.

3. Echter Umbau in ein Zwei-Kammer-System. Die FCP setzt sich dafür ein, das aus dem bisherigen Parlament sowie Ministerrat und Europäischer Rat ein Zweikammer-System geformt wird. Gesetze und Verordnungen sowie der Haushalt müssen dann in beiden Kammern eine Mehrheit finden. Beide Kammern erhalten das Recht zu Gesetzesinitiativen.

4. Funktionierende Außenpolitik Auch Fragen der Außenpolitik sollen in Zukunft grundsätzlich mit einfacher Mehrheit im Parlament und der Ländervertretung beschlossen werden. Davon ausgenommen sollen nur militärische Interventionen für die jeweils eine zwei Drittel Mehrheit erforderlich ist.

5. Regierung statt Kommission Aus der bisherigen Europäischen Kommission soll eine Regierung werden, die vom Parlament und der Ländervertretung gewählt wird. Ihre Besetzung erfolgt nicht mehr nach Proporz sondern nach Befähigung.

6. Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank Die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank muss noch strikter festgeschrieben werden. Jegliche Einflussnahme durch die Regierung, Ländervertretung oder Parlament sollte ausgeschlossen werden. Daher unterstütz die FCP die INI "Aktionsgeminschaft - Stop der Islamisierung Deutschlands"

Zusätzlich diskutiert die FCP intern gerade über den Parteiprogrammpunkt Migration

Für die FCP, Styler (Generalsekretär)

11.05.2004 - Mobbing bei Dol2day

In letzter Zeit haben sich eine Menge Mitglieder deaktiviert oder gelöscht. Die FCP kritisiert als Hauptgrund hierfür, dass das Diskussionsniveau erheblich abgesunken ist.

Anstelle sachlicher Diskussionen über politische Themen sieht man immer häufiger, wie Mitglieder angegriffen und persönlich beleidigt werden. Dies fügt Dol2day erheblichen Schaden zu.

Die FCP ruft daher alle Parteien auf, sich dieser Entwicklung zu widersetzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die zu einer Verbesserung der derzeitigen Situation führen.

Mit Mobbing gegen einzelne Personen, Inis oder Parteien ist niemanden gedient. Hatte die Initiative ppp ("Solidarität ist die Zärtlichkeit der Parteien") noch hoffen lassen, dass über die Parteigrenzen und persönlichen Feindschaften hinweg Dol2day jedem Mitglied der Community etwas bringt, ist seit einigen Wochen wieder der Hass, die falsche Verdächtigung und Beleidigung bestimmendes Moment von Dol. Schluss damit!

09.05.2004 - Folterungen im Irak

Mit Entsetzen wurden die Folterungen irakischer Gefangener von der FCP aufgenommen. Die betreffenden Soldaten gehören selbstverständlich entsprechend bestraft. Jedoch geht das Problem über einige sadistisch veranlagte Soldaten hinaus. Die Vereinigten Staaten zeichneten sich in ihrer langen Geschichte oft durch eine Missachtung anderer Völker und Kulturen aus. Amerika wird als eine von gottgeliebten Nation angesehen, deren Auftrag es offensichtlich ist, dem Kampf gegen das Böse in der Welt zu führen. Das ist nicht nur anmaßend, sondern im christlichen Sinn auch eine Sünde. Und es verstellt den Blick auf die eigene selbstkritische Prüfung. Statt dessen wird der Gegner verteufelt. Der Gegner dient einem imaginären Reich des Bösen. Er ist ein Handlanger des Teufels oder gar der Teufel selbst. Außerdem gilt er als primitiv, kulturlos und rückständig. Dieses Aufbauen von Feindbildern ist nichts neues. Wer allerdings den Kriegsgegner zu einer Art Ungeziefer herabstuft, dem fällt es nicht schwer ihn nicht nur im Kampf zu töten, sondern ihn auch zu quälen oder auszulöschen. Die Vorfälle schreien also nicht nur nach einer juristischen Behandlung. Gefordert ist das Amerika mal selbstkritisch in den Spiegel schaut und seine Position zu anderen Nationen überdenkt. Die Amerikaner sind als Nation unter Nationen jederzeit herzlich willkommen. Aber sie haben, wie auch keine andere Nation irgendwelche Führungsansprüche. Das gilt für den militärischen Bereich genauso wie für den gesellschaftlichen oder kulturellen.

23.02.2004 Schatten Kabinett des FCP-Bündnisses

Schattenkabinett des TEAM's Nijenhof

Kanzler: Nijenhof (RP@Dol) Vizekanzler: @CHG (IDL) / GeorgeHW (RP@Dol) Kanzleramtsminister: Ludwisch (RP@Dol) / Überraschungskandidat Staatssekretär Technik / Chat: Serbion (FCP) / R.Nixon (RP@Dol) Minister für Justiz: Freemind (IDL) / IrrerKahn (FCP) Minister für Interna: D.Rumsfeld (RP@Dol) / Michel_ (JUD) Minister für RL / Marketing: Matzemaen (FCP) / DanielGOP (RP@Dol) Sonderminister zur Refom von Dol: Tim. (Volk) / Styler (FCP)

10.02.2004: Die FCP fordert Au-Pair-Pfleger!

Jungen Menschen soll die Gelegenheit gegeben werden für die Dauer von einem bis eineinhalb Jahren in Deutschland einem Pflegeberuf zu arbeiten. Dies bedeutet, dass zum einem, dass der bereits bestehende Misere im Pflegebereich entgegengewirkt werden kann, zum anderem junge Menschen die Möglichkeit erhalten, fremde Länder kennen zulernen. Noch wichtiger würde diese Regelung bei einem, ja bereits in der Diskussion stehenden Wegfall des Wehrdienstes und somit auch des Zivildienstes. Ohne eine entsprechende Regelung, wie die des Au-Pair-Pflegers, könnte die dann entstehenden Lücken kaum geschlossen werden. Für den Pfleger gilt die selbe Philosophie wie bei den bisherigen Au-Pair-Stellen. Das heißt es ist wie die französische Übersetzung bedeutet ein Abkommen auf Gegenseitigkeit. Die Au-Pair-Pfleger erhalten eine entsprechende Vergütung, wie bisher der Zivildienstleistend. Es müssten lediglich eine entsprechend kostengünstige Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Nachdem die verschiedenen Pflegedienste aber selbst an einer derartigen Regelung interessiert sind, dürften unter entsprechender Einbeziehung staatlicher Stellen Lösungen zu finden sein. Dabei wäre auch an ein Au-Pair-Pflege-Werk (ähnlich dem Studentenwerk) zu denken. Insbesondere könnten leerstehende Bundes-Immobilien wie Kasernen entsprechend umgebaut und genutzt werden. Der Au-Pair-Pfleger stünde auch vermehrt männlichen Bewerbern offen, während Stellen als Au-Pair-Mädchen wie der Name schon sagt meist von Mädchen in Beschlag genommen werden. Der Au-pair-Pfleger erhält Gelegenheit einen regelmäßigen Sprachkurs und kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Die notwendige Kranken-, Haftpflicht und Unfallversicherung wird von den Pflegediensten übernommen.

Es empfiehlt sich die Idee des Au-Pair-Pflegers auch vor einem Wegfall des Wehrdienstes umzusetzen. Bereits jetzt ist die Situation im Pflegebereich kritisch. Zudem könnte das System „Au-Pair-Pfleger“ getestet und Erfahrungen damit gesammelt werden, noch bevor es die Zivildienstleistenden als eine der wichtigsten Stützen in diesem bereich ablöst. Und nicht zu letzt: Der Au-Pair-Pfleger trägt dem Gedanken der internationalen Verständigung durch Jugendaustausch Rechnung.

08.02.2004 Nijenhof - Kanzler für Dol2day

Die RP@Dol und die FCP unterstützen gemeinsam das TEAM Nijenhof. Nach Aussage des Kanzlerkandidaten Rüdiger-Mirco Nijenhof sieht sich sein Regierungsteam vor allem als bürgerliche Regierung und will das erneute Einziehen eines Linken in das Dol-Kanzleramt verhindern. Nijenhof setzt sich für eine gründliche Reform von Dol ein, damit es auch "auf lange Zeit Spaß macht bei Dol2day aktiv zu sein", dafür will er gleich nach dem Wahlsieg ein Beratergremium erschaffen, das zusammen mit seiner Regierung Ideen und Wege zur Modernisierung von Dol2day entwickeln soll. Besonders wichtig ist Nijenhof dabei die Ini- und die Umfragenproblematik. So gebe es viel zu viele Inis, die nicht gerade von Aktivität strotzen und zu viele dumme Umfragen, die einfach durchgewunken und somit den Spaß an Dol2day erschweren würden. Informationen zum Bündnis TEAM Nijenhof findet ihr auf der Seite der Unterstützer-Initiative des Bündnisses.

03.11.2003 - zur DA-Löschkampagne der Redax

Gerade die FCP hat sich stets für einen harten Kampf gegen DAs und Scripte eingesetzt. Immer wieder wurde die Redax angesprochen tätig zu werden. Zur Aufklärung des Logen-Scriptskandals wurde sogar ein Untersuchungsausschuss eingefordert. Man wusste durchaus um das Problem. Doch noch schlimmer: Offensichtlich hat jemand versucht die FCP mit einem DA-Geschwader zu übernehmen. Mutmaßlich um diese Stimme zum Schweigen zu bringen. Glücklicherweise konnte die Redax das verhindern. Besonders betroffen machen uns die Fälle piacortez und FCP-Anika. Beide wurden durch Telefonanrufe überprüft. Daraus lassen sich nur zwei Rückschlüsse ziehen. Entweder es waren Gefälligkeit Accounts, die mit einer nahezu kriminellen Energie betrieben wurden. Beide arbeiteten in der Partei konstruktiv mit, verhielten sich auch immer der Parteilinie entsprechend oder die Redax ist etwas über das Ziel hinausgeschossen. Der Vorstand wird dieser Sache in der typischen FCP-Hartnäckigkeit weiter nach gehen. Wir haben in diesem Fall auch den direkten Kontakt zu der Redaktion gesucht. 150 Accounts wurden insgesamt gelöscht. Dies zeigt, dass mutmaßlich keine Partei DA-frei ist. Es muss unser aller Anstrengung sein, diese Umtriebe schnellstmöglich zu stoppen.