Parteiwahlen nach Atue: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. September 2006, 20:01 Uhr
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Dieser Vorschlag für Parteiwahlen stammt von Atue
1) Parallel zu den Kanzlerwahlen werden Parteiwahlen abgehalten. Das Ziel der Parteiwahlen ist es, die Parteienlandschaft in dol2day für die nächste Legislaturperiode festzulegen. Bei den Parteiwahlen stehen alle bestehenden Parteien zur Wahl, sowie alle Parteineugründungen.
2) Die Wahl selbst wird nach dem PWS durchgeführt – die Auswertung erfolgt nach STV. Die Parteien werden entsprechend ihres Wahlergebnisses in ein Ranking eingeordnet.
3) Die ersten X Parteien bzw. Neugründungen des Rankings behalten/bekommen bis zur nächsten Parteienwahl ihren Status als Partei.
4) Eine Woche nach der Parteienwahl werden die Parteien, die keine Existenzberechtigung mehr haben gelöscht (Ranking-Position X+1 und größer). In dieser Woche haben deren Mitglieder die Möglichkeit, sich in einer neuen Initiative zu organisieren. Die Übernahme alter Inhalte u.ä. Liegt in der Verantwortung der Mitglieder der Partei.
Inititativen, die eine Parteigründung geschafft haben, bekommen den Parteistatus. Gründungsmitglieder werden all diejenigen doller, die im Rahmen des Gründungsprozesses bekannt gegeben haben, dass sie Mitglied der Partei werden wollen.
5) Bis zum Termin 4 Wochen vor einer Kanzlerwahl können Initiativen den Status einer Partei beantragen. Ein Antrag gilt als gestellt, wenn eine entsprechende Mail an die Redax termingerecht eingegangen ist, und zusätzlich im KAF eine entsprechende Ankündigung der Initiative vorliegt.
Damit ein Antrag gültig ist, muss eine Initiative eine Liste von dollern vorlegen, die bereit sind, nach der Gründung der Partei dieser Partei beizutreten. Diese Liste an dollern muss wenigstens 15 doller beinhalten, die das Wahlrecht haben. Die entsprechenden doller werden Gründungsmitglieder genannt. Eine entsprechende Liste kann auf unterschiedlichem Wege entstehen – in jedem Fall reicht eine persönliche Abstimmung in der Initiative als bewußte Willensbekundung aus. (Abstimmungsbeispiel: „Möchtest du Gründungsmitglied der Partei abc sein ?“ Antwortoptionen: Ja, Nein)
Erweist sich allerdings, dass ein doller sich bereit erklärt hat Gründungsmitglied mehrerer Parteien zu werden, so wird seine Stimme in allen entsprechenden Initiativen nicht gezählt.
Gründungsmitglied kann per se nur jemand werden, der auch das aktive Wahlrecht besitzt.
6) Mit dem Start der Wahlen verlieren die Gründungsmitglieder ihre Parteizugehörigkeit, sofern sie nicht bis zu diesem Zeitpunkt schon Mitglied im Volk waren. Sollte die Initiative nach der Wahl zur Partei werden, werden die Gründungsmitglieder automatisch Mitglieder der neuen Partei.
7) Initiativen, die kein Programm vorweisen können, oder die eindeutig gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung verstoßen, sind von einer Wahl ausgeschlossen. In jedem Fall hat die Redax das letzte Recht, eine Initiative zur Wahl zuzulassen.
Anmerkung: Die Zahl X in 3) gibt an, wie viele Parteien es in dol2day geben soll. Diese Zahl sollte durch zwei doliszite die nach dem PWS (STV) ausgewertet werden, festgelegt werden:
1)Wie viele Parteien sollte es deiner Meinung nach in dol2day geben ?
- 0 bis 9
- 10 bis 19
- 20 bis 29
- 30 – 39
- 40 – 49
2) Das zweite doliszit ist inhaltlich natürlich abhängig vom ersten. Sollte beim ersten doliszit beispielsweise nach STV-Auswertung der Range 20 bis 29 gewinnen, dann sollte im zweiten doliszit folgende Frage gestellt werden:
Wie viele Parteien sollte es deiner Meinung nach in dol2day geben ?
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
Bedingt durch die Auswertung mittels PWS und STV sollte so ein eindeutiges Votum der Communtiy erhalten werden können !
Aufgrund der Rahmenbedingungen stünde es der Communtiy natürlich frei, X jeweils für die nächste Wahl erneut zu bestimmen – oder eben auch beizubehalten.
Einige haben eingefordert, dass es Optionen geben sollte, die eine unbegrenzte Parteienzahl ermöglichen würde. Mittels Nachfrage bei der Redax habe ich eine Stellungnahme erhalten, die sehr klar darauf hinweist, dass die Redax tendenziell von einer Verringerung der Parteienzahl ausgeht - ganz klar wird darauf verwiesen, dass 50 oder mehr Parteien für die Redaktion diesem Kriterium nicht mehr entsprechen würden insofern auch nicht mehr in Frage kommen.
Es macht also wenig Sinn, sich bei der Suche nach der optimalen Parteienzahl auf Größen oberhalb von 49 Parteien einzulassen.